endlich regnet es mal wieder nach der langen dürrezeit.
zu wenig regen kann zu dürreperioden und wasserknappheit führen. auch die waldbrandgefahr steigt, wie wir in den letzten wochen miterleben konnten. klingt nicht gut.
zu viel regen erzeugt überschwemmungen, bodenerosion, schäden an pflanzen und infrastruktur. auch mensch und tier leiden unter dauerregen. auch nicht prickelnd.

wusstet ihr, welche orte 2014 in deutschland die beiden extreme in der jährlichen niederschlagsmenge markierten?
richtig trocken war es in sachsen-anhalt und dort besonders in halle (saale). kümmerliche 451 mm niederschlag befeuchteten 2024 dort die landschaft. (1)
mehr als fünfmal soviel regnete und schneite es dagegen im nordschwarzwald in baden-württemberg: satte 2454 ml pro quadratmeter kamen hier in der gemeide baiersbronn runter. (2)

