kurze nachlese esc 2025

18. Mai 2025 - Lesezeit: 2 Minuten

fazit: qualitativ nicht berauschend, gab aber auch keine komplettausfälle. bis auf polen und die ukraine keine slawischen länder dabei. kein bosnien-herzegowina oder montenegro oder nord-mazedonien. gab's auch schon lange nicht mehr. aus südost-europa nur albanien und griechenland im finale. dazu 2x asien: israel und armenien.

österreich hat gewonnen? ich hoffe, ich muss dieses lied nie mehr hören. das gilt aber auch für die anderen stücke.
nur das espresso macchiato wird irgendwie in erinnerung bleiben. DE so schlecht platziert wie vorhergesagt.
israel hatte ich nach dem anhören gar nicht auf dem plan.

die schweiz kam bei den jurys auf platz 2, bei den anrufern gab es NULL punkte!
israel bei den jurys nur platz 14, beim publikum aber platz 1!
von den jurys bekam nur island keine punkte, beim televoting waren es die schweiz und england.

der armenische beitrag ("rückenhaar") hatte 10 komponisten! dänemark: 7. schweden: 6. portugal: 6.
es gab nur zwei lieder, die von einem komponisten oder einer komponistin geschrieben wurden: litauen ("die graue band") und israel.

positiv: fast keine nutzlosen tänzer auf der bühne. und fast keine der sonst obligatorischen pseudo-rap-einlagen.
negativ: die bühnentechnik samt lasershow ist mittlerweile way too much.

und hier noch die letzten drei, diesmal ohne deutschland 😀
24. spanien
25. island
26. san marino

esc2025.jpg 

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